Du fühlst dich ausgelaugt, müde, traurig? Deine Gefühle spielen verrückt oder du fühlst dich down?
Hier findest du Tipps & Tricks, Do’s & Möglichkeiten, die dir helfen können, deine momentane Lage zu verbessern. ABER, das ersetzt keine Therapie! Wenn es dir über längere Zeit nicht gut geht, hol dir Hilfe (siehe Button HOL HILFE)
#thehappynow
Was ist eigentlich Achtsamkeit? Achtsamkeit ist ein spezifischer, trainierbarer Bewusstseinszustand, der auf die nicht wertende Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments abzielt. Eine verbesserte Achtsamkeit kann sich positiv auf deine physische und psychische Gesundheit auswirken. Beispielsweise beugt sie Schlafprobleme und Depressionen vor und verbessert die Leistungsfähigkeit.
Eine Möglichkeit, deine Achtsamkeit zu fördern, ist Meditation. Hier haben wir dir eine meditative Entspannungsübung zum Ausprobieren:
#influence your mood
Wusstest du, dass du deine Stimmung und Gefühle durch Aktivitäten und Verhalten beeinflussen kannst? Wir zeigen dir wie:
#you are not alone
Gerade wenn es einem nicht gut geht, hat man oft das Gefühl, allein zu sein. Bücher und Informationen können helfen, dich über Hintergründe zu informieren und zu erfahren, dass man auch in Krisen nicht allein ist und es Wege und Möglichkeiten gibt, herauszukommen.
Bücher
• ZIEMLICH GUTE GRÜNDE, AM LEBEN ZU BLEIBEN
Haig, M. (2016). München: DTV
• LIEBER PAPA, BIST DU JETZT VERRÜCKT?
Mein Vater, seine Depression und ich. Köln: Ehrenwirth. Hauck, K. (2019).
• MEIN SCHWARZER HUND
Wie ich meine Depression an die Leine legte. Johnstone, M. (2008). München: Kunstmann Verlag.
• MIT DEM SCHWARZEN HUND LEBEN
Wie Angehörige und Freunde depressiven Menschen helfen können, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Johnstone, M. (2009). München: Kunstmann Verlag.
• ALL DIE VERDAMMT PERFEKTEN TAGE
Niven, J. (2017). München: Blanvalet.
• WER FÄNGT MICH, WENN ICH FALLE?
Rushton, R. (2001). München, Bertelsmann Verlag.
• WENN DIE FARBEN DES LEBENS VERBLASSEN
Schmutz, P. (2019). Bookmundo Direct.
• DAS GEGENTEIL VON FRÜHLICH
Stehle, K. (2011). Stuttgart/Wien: Gabriel Verlag (Thienemann Verlag GmbH).
• WENN MAMA NICHT MEHR FUNKTIONIERT
Ratgeber für Jugendliche, die mit der Depression eines Elternteils konfrontiert sind. Trentini,C. (2013). Dübendorf: Cristian Trentini.
• EASY
Wortberg, Ch. (2011). Weinheim, Basel: Beltz Verlag.
Serien und Filme
• ALL DIE VERDAMMT PERFEKTEN TAGE (2020)
• HEADSPACE - Meditationsanleitung (2021)
• HEADSPACE - interaktive Entspannung (2021)
• SILVER LININGS (2012)
• THE MIND EXPLAINED (2019)
Podcasts
• KOPFSALAT
Der Freunde fürs Leben Podcast: In ihrem Podcast sprechen Sonja Koppitz und Sara Steinert mit Prominenten und Experten über das Thema Depression.
• JUNG UND FREUDLOS
Dein Podcast aus der Psychiatrie: die zwei Assistenzärzte Sebastian und Ismene beantworten Fragen rund um das Thema psychische Krankheiten.
• PSYCHCAST
Zwei Mediziner unterhalten sich in ihrem Podcast über die Psyche.
• DARK MIND
Der leichte Podcast über Depressionen. Von Conny & Daniel.
• RAUS AUS DER DEPRESSION
NDR Info.
• FEELING GOOD
Podcast von Dr. David Burns.
• TELL ME WHAT YOU'RE PROUD OF
Mit Dr. Maggie Perry.
Webseiten
Eine Webseite, die sich an Jugendliche mit psychisch belasteten Eltern richtet und Informationen rund um das Thema bereithält.
Bietet Hilfe für Menschen mit Suizidabsichten und solche, die Jemanden durch Suizid verloren haben.
Ein Verein für Menschen mit Depressionen. Im Fokus steht die Unterstützung von Betroffenen zur Bewältigung einer Depression.
Eine Informationsplattform für Angst und Depression.
Online-Plattform zum Austausch über Sorgen, Probleme, Unsicherheiten.
Netzwerk mit umfassenden Informationen, Hilfsangeboten und Austauschmöglichkeiten zu vielen verschiedenen Themen im Jugendalter.
• Ciao.ch
Französischsprachiges Netzwerk rund um Themen psychischer Gesundheit.
InCLOUsiv ist eine Plattform zum Austausch über psychische Gesundheit.
Apps
• SELFCARE
Eine simple App, bei der du einfach Mal 5 Minuten entspannen kannst.
• 21 DAYS
Hilft dir dabei, dir schlechte Gewohnheiten abzugewöhnen, beispielsweise die ganze Zeit auf Social Media zu sein.
• INTELLECT
Bietet kleine Sessions rund um das Thema psychische Gesundheit an, hat eine Journal-Funktion und Emergency-Sessions (Achtung, das ersetzt keine Therapie!).
• HABITNOW
Hilft Gewohnheiten aufzubauen.
• HEADSPACE
Medidationsapp (aber kostenpflichtig!).
• WIE GEHT'S DIR?
Hilft dir dabei deine eigenen Gefühle zu entdecken und zu dokumentieren.
# I am worth it
Selfcare bedeutet, dass man sich um sich selbst kümmert. Man nimmt sich Zeit für sich und seine (psychische) Gesundheit. Hier haben wir einige Ideen aufgelistet, wie du Selfcare einfach in deinem Alltag umsetzen kannst:
TAKECARE ME
Triff Freunde
Du bist nicht allein. Deine Freunde sind für dich da, können dir helfen und dich unterstützen – bleibe in Kontakt. Sprich mit ihnen oder unternehmt etwas. Vielleicht etwas Neues, Aufregendes oder etwas Altbekanntes, Entspanntes?
Atme durch
Nimm dir einen Moment Zeit. Wer kennt es nicht - man soll für Prüfungen lernen, seit Wochen dümpelt ein nicht fertiger Vortrag vor sich hin und aus irgendeinem Grund laden die Eltern genau dieses Wochenende noch die gesamte Verwandtschaft zu Kaffee und Kuchen ein. Besonders in solchen hektischen Momenten heisst es: Durchatmen. Der Alltag ist hektisch genug, gönn dir eine ruhige Auszeit, in der du nichts tust. Geh in den Wald spazieren, spiel deine Lieblingsplaylist oder meditiere. Wusstest du, dass Langeweile die Konzentration und Kreativität fördert?
Werde Kreativ
Mach etwas Kreatives - Kreativ sein kannst du auf viele verschiedene Arten, beispielsweise mit Malen, Tanzen oder Musizieren, vielleicht ist aber auch eher Handwerkeln oder Basteln dein Ding? Finde heraus, wie du dich am besten ausleben kannst! Nicht nur macht es Spass, sondern es kann dir auch dabei helfen, deine Gefühle und Gedanken besser auszudrücken.
Ich bin gut so, wie ich bin
Wenn du unsicher bist oder an dir selbst zweifelst, rufe dir in Erinnerung: niemand ist perfekt und jeder hat Fehler und Schwächen!
Stell dich vor den Spiegel und lächle dich an, sag dir «Ich bin gut so, genau wie ich bin»; überlege dir am Ende des Tages: Was war besonders gut heute? Was habe ich geschafft? Womit war ich zufrieden? Wofür bin ich dankbar? Akzeptiere dich selbst, so wie du bist, mit allem was du hast und schaffst.
Stay ACtive
Sport ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Seele. Ein paar Stunden Sport in der Woche helfen dir den Kopf auszulüften und neue Energie zu tanken. Melde dich zum Beispiel bei einem Verein an oder baue einfache Sportübungen in deinen Alltag ein. Hier findest du einige solcher Übungen:
• Broschüre Schwung im Alltag
• Gesundheitswirksame Bewegung für Kinder und Jugendliche
stAystrong
Manchmal ist das Leben schwer. Nichts klappt, die Stimmung ist down und egal was man versucht, es wird einfach nicht besser. Solche Krisen gehören zum Leben, aber du musst sie nicht allein bewältigen. Nimm Hilfe in Anspruch, rede mit Freunden darüber oder hol dir Unterstützung von deiner Familie.
Vergiss nie: Du bist es wert und Krisen gehen vorbei.
sprich darüber
Sprich mit Jemandem: Reden ist Gold, Schweigen ist Silber - Ja, wenn es einem schlecht geht, gilt das bekannte Sprichwort umgekehrt: teile dich anderen mit und höre ihnen zu. Oft geht es dir schon besser, wenn du dich nur geöffnet hast und dich verstanden fühlst.
Engagiere dich
Ob Sport oder Musik, ein lokaler Verein oder eine Hilfsorganisation, ein Freizeitspass oder Engagement für Etwas, das dir am Herzen liegt - unternimm etwas mit Freunden, Bekannten oder Gleichgesinnten - Gemeinsam klappt vieles besser!
Mache was Neues
Gibt es schon etwas, das du immer unternehmen wolltest? Eine neue Aktivität, die du schon immer ausprobieren wolltest? Einen Ort oder ein Event, das schon seit Ewigkeiten in deinen Gedanken herumgeistert? Dann pack deine Ideen an! Hier findest du ein paar Ideen, die andere Jugendliche gern machen: Liste angenehmer Aktivitäten
Lass dir HElfen
Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche – ganz im Gegenteil. Sich einzugestehen, Hilfe zu brauchen und sie zu suchen ist eine Stärke. Also traue dich, Hilfe von Freunden und Familie anzunehmen! Du bist es wert, dass dir geholfen wird. Für professionelle Hilfe schau unter dem Button «Hol Hilfe»
WUSSTEST DU...
… dass du deinen Körper austricksen kannst, Freude zu empfinden? Versuch mal deine Mundwinkel für 1 Minute zu einem Lächeln hochzuziehen oder klemm einen Stift zwischen deine Zähne – durch die Aktivierung der Lachmuskeln, schüttet unser Gehirn mehr Glückshormone aus und du wirst merken, wie du dich besser fühlst.
Dieses Phänomen nennt sich auch Facial-Feedback-Hypothese.
# schau hin
Daran erkennst du, dass es einem*einer Freund*in nicht gut geht:
Veränderung der Stimmungslage
untypische Stimmungsschwankungen oder Wutausbrüche, zeigt viel Energie oder starkes Selbstbewusstsein oder ist umgekehrt ganz traurig, hoffnungslos und hat wenig Freude
Freudlosigkeit
sagt Dinge wie «Nichts macht mir Spass», «Alles ist scheisse»
Sozialer Rückzug
zieht sich von allen zurück, sagt oft Verabredungen ab, bleibt lieber allein
Veränderung des Verhaltens
Schlaf- und/oder Essgewohnheiten verändern sich, schwänzt z.B. häufig die Schule, mobbt andere, trinkt viel Alkohol oder nimmt Drogen, stiehlt oder vandaliert
Verletzt sich selbst
fügt sich selbst Schnittwunden, Verbrennungen zu, schlägt oder kneift sich selbst; hat scharfe Gegenstände bei sich; versucht es zu verstecken oder redet offen darüber
Suizidgedanken
sagt Dinge wie «Ich wünschte ich wäre tot», «Ich kann so nicht weitermachen», «Ich kann es nicht mehr ertragen»
Selbstzweifel
sagt Dinge wie «Ich bin ein Versager», «Alle hassen mich, ich hasse mich»
# I have the power
Hier findest du Möglichkeiten, wie du deine*n Freund*in unterstützen kannst:
Ernst nehmen
Nimm Depressionen oder Suizidgedanken ernst. Sprich deine*n Kolleg*in darauf an, wenn du das Gefühl hast, es stimmt etwas nicht. Oft hilft es schon, wenn man seinem*seiner Kolleg*in das Gefühl gibt, verstanden zu werden.
Bleibe in Kontakt
Viele Menschen mit Depressionen neigen dazu, sich zurückzuziehen. Vielleicht sagen sie dir auch häufiger ab oder die Antworten per WhatsApp sind kurz oder fallen ganz aus. Lass dich nicht entmutigen: Biete deine Hilfe an, bleibe regelmässig in Kontakt und unternehmt zusammen etwas.
Sei da
Sprich an, dass du Stimmungsveränderung bemerkt hast, Sprich an, dass du merkst, es geht deinem*deiner Kolleg*in nicht gut. Sei neugierig und aufmerksam und sprich ihn*sie auf mögliche Probleme und Belastungen an. Zeig ihm*ihr, dass du für ihn*sie da bist. Biete an, Hilfe zu holen oder ihnen zuzuhören. Allein das zuhören und ernstgenommen werden ist für viele eine grosse Entlastung.
Hol Hilfe
Niemand sagt, dass du das allein machen musst. Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, hol Hilfe. Sag deinem*deiner Kolleg*in, dass du dir grosse Sorgen um ihn*sie machst und es wichtig findest, bei einer Fachperson oder einem Erwachsenen Hilfe zu holen. Der Schutz des Lebens geht über ein freundschaftliches Schweigeversprechen. Unter dem Button «Hol Hilfe» findest du Fachpersonen und Anlaufstellen.
Solltest du im schlimmsten Fall hinzukommen, wenn sich jemand gerade versucht das Leben zu nehmen, rufst du sofort die 112 (allgemeiner Notruf), 117 (Polizei) oder 144 (Ambulanz).
Wichtig
Verausgabe dich nicht selbst. Wenn du merkst, dass es dir selbst nicht mehr gut geht, dann sei ehrlich. Wende dich nicht vom Erkrankten ab, sag, dass du weiterhin für deine*n Kolleg*in da bist, aber, dass du es nicht mehr alleine schaffst.
# be careful
Natürlich gibt es auch ein paar Sachen, die weniger hilfreich sind, wenn man jemanden unterstützen möchte, zum Beispiel:
Ratschläge erteilen
Denn Ratschläge sind auch Schläge. Wir meinen es oft gut, wenn wir Leute Dinge vorschlagen, die uns selbst geholfen haben, wie beispielsweise «geh doch mal in die Sonne» oder «fang mit Sport an». Aber meistens haben Betroffene schon alles versucht und solche, wenn auch liebgemeinten, Vorschläge sind schnell auch Seitenhiebe.
Ausfragen
Versuche Betroffene nicht zu drängen oder zu bemitleiden. Höre ihnen aufmerksam zu, das ist mehr wert als Ratschläge, Lösungen oder Antworten zu suchen.
Allein lassen
Viele Betroffene ziehen sich in Folge ihrer Krankheit zurück. Die wenigsten jedoch wollen sozial isoliert werden und leiden damit. Deswegen: bleibe in Kontakt und hör zu. Es gilt: Hauptsache man schaut hin und sagt was!
Jede*r hat in seinem Leben einmal Probleme und braucht Hilfe von anderen. Hier findest du nützliche Adressen, an die du dich jederzeit wenden kannst:
Beratungsangebot von Pro-Juventute (Telefon-, SMS-, Chat-, und Email-Beratung). Es unterstützt bei Fragen zu allen möglichen Belastungen an 365 Tagen, rund um die Uhr, schweizweit und kostenlos
Die dargebotene Hand. Steht 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, schweizweit und kostenlos zur Verfügung per Telefon-, Mail- und Chat
• MEDPHONE (Notfallarzt Bern)
Zentrale Nummer 0900 57 67 47 (CHF 3.23/min); nur in besonderen Ausnahmefällen, wenn der Transport zur ambulanten Beurteilung nicht möglich ist und akute Lebensgefahr besteht
031 932 88 44, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60
032 328 66 99, Kloosweg 24, 2502 Biel / Chemin du Clos 24, 2502 Bienne
IM ABSOLUTEN NOTFALL: DIE ALLGEMEINE NOTFALLNUMMER 112, 117 ODER 144!
Für eine psychiatrisch-psychotherapeutische Unterstützung ist der*die Kinderarzt*ärztin, der*die Hausarzt*ärztin oder der*die Psychiater*in der erste Ansprechpartner:
• KINDER- UND JUGENDPSYCHIATER*INNEN
• KINDERÄRTZ*INNEN
• HAUSÄRZT*INNEN
Professionelle Therapie kann dir helfen aus einer Krise zu finden. Der*die Therapeut*in redet mit dir und findet mit dir gemeinsam einen Weg aus der Depression.
Wenn du im Kanton Bern wohnst und noch nicht 18 Jahre alt bist, findest du hier verschiedene Therapieadressen oder auch unter psy.ch, doktor.ch.
Ambulant
• KINDER- UND JUGENDTHERAPEUT*INNEN
• AMBULANTE KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE:
• Region Bern: 031 300 39 60
• Region Berner Oberland: 033 826 02 10
• Region Emmental-Oberaargau: 034 420 45 00
• Region Biel / Bienne / Jura: 032 328 66 99
Teilstationär, Stationär
• UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD)
Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJP), Triagestelle KJP, Untere Zollgasse 99, 30 63 Ittigen, 031 930 98 99
• STATIONÄR FÜR FRANCOPHONE JUGENDLICHE IN MOUTIER
Unité d’hospitalisation psychiatrique adolescents (UHPA), Av. Du Beausite 47, 2740 Moutier, 032 494 53 13
WENN DU IN EINEM ANDEREN KANTON WOHNST, KANN DIR DIE TELEFONNUMMER 147 WEITERHELFEN.
Allgemein
Umfassendes Informations-, Beratungs- und Therapieangebot zur Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Bern
Unterstützung und Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und Eltern zu verschiedenen Belastungen und Sorgen
• TSCHAU
Viele Antworten auf viele Fragen. Du kannst auch Online-Beratung und Live Chat wählen
Informationen rund um das Thema Mobbing, kostenpflichtiges Beratungsangebot
Eine Webseite, die Hilfe anbietet für Menschen mit Suizidabsichten oder Suizidgedanken sowie Unterstützung für solche, die jemanden durch Suizid verloren haben
Eine Plattform, wo man Tipps zu psychischer Gesundheit findet
Wenn deine Eltern an einer psychischen Erkrankung leiden
Selbsthilfenetzwerk für Jugendliche, die einen Elternteil durch Suizid verloren haben
Institut für Kinder psychisch kranker Eltern
Alleine geht’s nicht - wir sagen danke!
An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders bei allen Sponsoren*innen für Ihre grosszügige Unterstützung bedanken:
Weiterhin bedanken wir uns für die Unterstützung bei unseren Partnern sowie der Hochschule der Künste Bern für die wertvolle Zusammenarbeit.
Ohne Sie alle wäre die Realisierung der Kampagnen und Projekte nicht möglich gewesen.